SO 19.01.2025 · 16 UHR
Kölner Philharmonie
DAS MEISTERWERK
MIT BACH INS NEUE JAHR
Veronika Eberle · Violine
Sebastian Poyault · Oboe
Paolo Ferraris · Flöte
Christoph Poppen · Dirigent
Johann Sebastian Bach
Ouvertüre Nr. 1 C-Dur BWV 1066 (1724) für zwei Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo
Doppelkonzert d-Moll für Oboe und Violine, Streicher, Basso continuo BWV 1060 (1685–1750)
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo E-Dur BWV 1042 (vermutlich um 1720)
PAUSE
Johann Sebastian Bach
Brandenburgisches Konzert Nr. 2 F-Dur BWV 1047 für Trompete, Blockflöte, Oboe, Violine (concertati), zwei Violinen, Viola, Violone, Violoncello und Basso continuo aus: Brandenburgische Konzerte BWV 1046–1051
Konzert für zwei Violinen, Streicher und Basso continuo d-Moll BWV 1043 (vermutlich um 1720)
Es ist eine liebgewonnene Tradition des Kölner Kammerorchesters mit der Musik von Johann Sebastian Bach das neue Jahr musikalisch zu begrüßen. Und was könnte sich dazu besser eigenen als Bachs prächtige Orchestersuite oder das durch die Trompetenbesetzung festlich gestimmte zweite Brandenburgische Konzert. Bachs Doppelkonzert ist eines seiner bekanntesten Werke mit den vom Barock bevorzugten Instrumenten – allen voran die Oboe. Nach Bachs Tod schlummerte das E-Dur Violinkonzert einige Jahrzehnte einen Dornröschenschlaf – heute ist es ein ebenso beliebtes wie herausforderndes Stück. Und damit eine willkommene Aufgabe für die als „seelenvolle Klanggestalterin“ bezeichnete Geigerin Veronika Eberle. „Bach ist ein Komponist, der einen immer auf der Suche lässt“. Bachs Musik sei wie ein Haus, „wenn die Wände stehen und man die Struktur versteht, dann kann man sich darin ganz frei bewegen“, so die Ausnahmegeigerin.
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